Das Bild des Hauses in der romantischen Erzählkunst

dc.contributor.advisor	Chapple, C. G.	en_US
dc.contributor.author	Schulte, Isle Edith Gudrun	en_US
dc.contributor.department	German	en_US
dc.date.accessioned	2014-06-18T16:45:01Z
dc.date.available	2014-06-18T16:45:01Z
dc.date.created	2011-05-24	en_US
dc.date.issued	1972	en_US
dc.description.abstract	<p>Das Haus in der romantischen Erzählkunst stellt sich bei näherer Betrachtung als ein Paradox heraus, denn es kann keine Geborgenheit schenken. Es ist dafür ungastlich, unbetretbar, exzentrisch, utopisch, nicht dauerhaft, unfest, aus Glas oder bewegt. Insofern ist es eine Hanifestation der romantischen Unruhe oder Sehnsucht, die das Subjekt forttreibt, mit anderen Worten eine Manifestation des Selbstverlusts des Ich.</p>	en_US
dc.description.degree	Master of Arts (MA)	en_US
dc.identifier.other	opendissertations/4154	en_US
dc.identifier.other	5172	en_US
dc.identifier.other	2027045	en_US
dc.identifier.uri	http://hdl.handle.net/11375/8992
dc.subject	German Language and Literature	en_US
dc.subject	German Language and Literature	en_US
dc.title	Das Bild des Hauses in der romantischen Erzählkunst	en_US
dc.type	thesis	en_US

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