Das Bild des Hauses in der romantischen Erzählkunst
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<p>Das Haus in der romantischen Erzählkunst stellt sich bei näherer Betrachtung als ein Paradox heraus, denn es kann keine Geborgenheit schenken. Es ist dafür ungastlich, unbetretbar, exzentrisch, utopisch, nicht dauerhaft, unfest, aus Glas oder bewegt. Insofern ist es eine Hanifestation der romantischen Unruhe oder Sehnsucht, die das Subjekt forttreibt, mit anderen Worten eine Manifestation des Selbstverlusts des Ich.</p>